Rückblick: Pressereise nach Bad Gastein zum Hotel EUROPÄISCHER HOF

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Im österreichischen Alpenort Bad Gastein tut sich etwas. Es will sich verändern und „hipper“ werden. Das Potential dazu sieht nicht nur Musiker Friedrich Liechtenstein, der den meisten von euch als Darsteller im Werbespot EDEKA mit dem Song „Supergeil“ bekannt sein dürfte, sondern auch die Hotelbetreiber des 4-Sterne Superior Hotels EUROPÄISCHER HOF, die am vergangenen Freitag beim Opening Event „Mission Tradition – das Tal lebt“ die Übernahme durch die Fidelity Hotels & Resorts feierte.

Zu diesem feierlichen Anlass samt Feuerwerk und Flying Buffet lud das Hotel einige Pressevertreter und Blogger dazu ein, das „neue“ und umgestaltete Traditionshotel persönlich zu besuchen und den Ort Bad Gastein und dessen Freizeit- und Sportangebote zu testen und zu besichtigen. Zudem hat das Hotel an dem Abend durch den Hoteldirektor Ronald Terzer den neuen Namen bekannt gegeben: Das Hotel wird demnächst CESTA GRAND Aktivhotel & Spa heißen.

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Da ich solche verträumten und kleinen Orte mag, freute ich mich sehr über die Einladung. Das Hotel befindet sich in einer der schönsten Berglandschaften Europas. Hier lässt es sich nicht nur im Spa-Bereich entspannt relaxen – zum Beispiel beim Schwimmen im warmen, hauseigenen Thermalhallenbad oder beim Genießen einer wohltuenden Massage – es bietet auch ganz verschiedene Möglichkeiten, sich aktiv und sportlich zu betätigen. Und so „flogen“ wir mit dem Flying Fox über den Gasteiner Wasserfall und den Belle Époque-Bauten im Zuckerbäckerstil. Für mich war es die erste Erfahrung so befestigt über eine gewisse Distanz zu „fliegen“ und erforderte große Überwindung. Ich war ziemlich aufgeregt, zitterte sogar und bei der Landung war ich heil froh, sicher gelandet zu sein (obwohl der Flug selber eigentlich gar nicht so schlimm war). Anschließend besuchten wir das alte Kraftwerk, welches 1996 stillgelegt und unter Denkmalschutz gestellt wurde und heute ein Café beherbergt, wo wir uns mit Glühwein und Suppe alle ein wenig aufwärmten.

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Bad Gastein wirkte auf mich noch ein wenig „verschlafen“. Zwar ist der Ort selber sehr hübsch und verträumt anzusehen – Ehrengast Friedrich Liechtenstein würde gerne hier ein Filmfest ausrichten und einen eigenen, vertikalen Film drehen – dennoch fehlten mir hier ein paar Shoppingmöglichkeiten. Die attraktivste Sehenswürdigkeit und das berühmteste Wahrzeichen von Bad Gastein – den Wasserfall – könnte man noch mehr „in Szene“ setzen. Ich wäre zum Beispiel liebend gerne in dem 40 Grad warmen Wasser baden gegangen.

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Warum das neueste Album von Friedrich Liechtenstein „Bad Gastein“ heißt? Weil es ein Konzeptalbum ist, das eine Geschichte eines Träumers erzählt, der von einem Sehnsuchtsort geleitet wird. Bad Gastein hat ihn inspiriert und ihn zum Träumen angeregt. Das vertikale Bild des ganzen Ortes ist seiner Meinung nach einzigartig und müsste viel mehr an Aufmerksamkeit bekommen. Er möchte jedenfalls dazu beitragen, dass Bad Gastein ein „the place to be“ werden soll.

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Aufmerksam und freundlich ist auf jeden Fall das Hotelpersonal, das den Hotelgästen gewiss keine Wünsche offen lässt. Zum Beispiel bringt auf Wunsch ein hoteleigener Skibus die Gäste zur nahe gelegenen Liftstation Stubnerkogel, wo Wintersportbegeisterte auf ihre Kosten kommen. Das Gasteinertal bietet nämlich mit über 220 km top gepflegter Abfahrten garantierten Ski- und Snowboardspaß und verfügt unter anderem über eine der längsten Abfahrten in den Ostalpen. Ja, beim Anblick der ganzen Ski- und Snowboardfahrer habe ich tatsächlich auch Lust bekommen, einmal eine Piste herunter zu fahren.

Vielleicht werde ich noch einmal wiederkommen – zum Skifahren – und werde dann ebenfalls im EUROPÄISCHER HOF übernachten, denn mir hat es hier sehr gut gefallen.

PS: Die imposante Bergwelt erfuhren wir übrigens bei einem exklusiven Gipfelfrühstück auf dem Kreuzkogel, von dem ich euch auch noch berichten werde.

Vielen herzlichen Dank an das Hotel EUROPÄISCHER HOF, welches ich im Rahmen der Neuausrichtung testen durfte. Es war ein sehr angenehmer und unverwechselbarer Hotelaufenthalt.

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2 Kommentare zu „Rückblick: Pressereise nach Bad Gastein zum Hotel EUROPÄISCHER HOF“

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