Das Jahr 2012 war für mich wie schon erwähnt ein tolles Jahr. Ich habe durch meine Arbeit an meinem Blog viele schöne Ereignisse erlebt, die ich ohne meinen Blog niemals hätte erleben können. Dabei lernte ich auch viele nette Menschen aus der Modebranche kennen, wie zum Beispiel den Designer Simon Barth, der mich in sein Berliner Atelier einlud und mir seine neue Kollektion für sein Label Simon Barth Couture zeigte.
Simon Barth ist mein persönlicher Designer des Jahres 2012
Ihr fragt Euch warum – gibt es doch schließlich neben ihn noch so viele andere gute, und auch prominentere Designer. Nun, die Antwort ist einfach und leicht zu erklären:
Als ich ihn Ende September besuchen durfte, war ich völlig verzaubert von seinen wunderschönen Kleidern und seinen prunkvollen Stickereien, welche er in stundenlanger – nein, sogar monatelanger – Handarbeit schneidert. Seine Mode fasziniert mich und lässt mich beim Anblick in eine Traumwelt eintauchen, in der ich eines dieser wundervollen Traumkleider trage.
Des Weiteren hat er im Jahr 2012 den mutigen Schritt gewagt und sein eigenes Label “Simon Barth Couture” gegründet. Ich finde das in der heutigen schnelllebigen Zeit sehr bewundernswert, zumal solch eine Gründung auch mit einer gewissen Finanzierung sichergestellt werden muss. Simon Barth genießt daher meinen absoluten Respekt, nicht nur wegen seiner exquisiten und einzigartigen Anfertigungen.
Um sein Label noch ein wenig bekannter zu machen, bietet er nebenbei einen „Couture Stick Kurs“ in seinem Atelier an. Das soll hier jetzt keine Werbung sein, aber Jungdesigner muss man einfach ein wenig unterstützen!
Zudem ist er ein äußerst sympathischer und liebenswerter Mann, der sich viel Zeit für mich nahm, um mir alle seine prachtvollen Kreationen zu zeigen. Die Leidenschaft, die er für seine Kleidungsstücke und Accessoires mit sich bringt, wirkt auf andere ebenso Anziehend und Faszinierend.
Zwar hat Simon Barth 2012 nicht das Modejahr bestimmt, Trends gesetzt oder irgendeinen Award gewonnen, aber seine herausragenden Modeschöpfungen werden gewiss in Zukunft noch etwas ganz Großes!
Hinzu kommt noch, dass er mit seinen vielen funkelnden und glitzernden Swarovski-Elementen und leichten Stoffen genau meinen Geschmack trifft. Zwar kann ich mir keines dieser wundervollen Kleider leisten, aber davon träumen tue ich gerne – und schließlich ist Mode auch zum Träumen da.
PS: Die Idee zu diesem Artikel lieferte der Modeblog Fashion Insider, der zu einer Blogparade „Euer Designer des Jahres 2012“ aufgerufen hatte.
[Adsenseresp]